ACO11512 Trio Euphony – Music for a while

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Trio Euphony / Music for a while

Das (scheinbar) Unmögliche möglich machen

Vermutlich kann es kaum eine ausgefallenere Kombination für ein Ensemble geben, als es sich hier unter dem bezeichnenden Namen „Trio Euphony“ (griech. „Schönklang“) vorstellt. Einerseits die Harfe mit ihrem schwebenden, „silbernen“, filigranen und französischen Timbre, andererseits die Tuba mit ihrem dunklen und gerade in der Tiefe so bassstarken Klang, der in der Höhe so unglaublich dicht werden kann. Verbindendes Element ist der Sopran, die menschliche Stimme als Mittler zwischen all den gewagten Farben, sich ganz selbständig zwischen den zwei großen und doch so verschiedenen Instrumenten bewegend. Das ermöglicht eine Vielfalt, die schier unmöglich scheint und die Instrumente zu überraschenden Klangwirkungen bringt.

Zu hören auf diesem Debut-Album ist eine ausgesprochen vielseitige und farbenreiche Mischung an Bearbeitungen und Originalkompositionen für das Trio sowie für einzelne Duo-Konstellationen daraus: Harfe-Sopran, Harfe-Tuba und Sopran-Tuba.

Gabriel Fauré (1845-1924): Pavane op. 50

Isaac Albéniz (1860-1909): Malaguena aus “España” op.165 Nr. 3

Henriette Renié (1875-1956): Près d`un berceau

Finn Schumacker / Tobias Deutschmann: Three Spirituals

Jan Koetsier (1911-2006): Galgenlieder op. 129

G.F.Händel (1685-1759): Pastorella vagha bella

Camille Saint-Saëns (1835-1921): Le Cygne

Robert Schumann (1810-1856): An den Mond op. 95 Nr. 2

Jörg Duda: Fantasia II op. 29/2 für Tuba & Harfe

Henry Purcell (1659-1695): Music for a while

Trio Euphony

Elena Fink, Sopran

Manuela Randlinger, Harfe

Hartmut Müller, Tuba

24Bit Quad Sampling Ultra Definition Recording