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Trio Euphony / Music for a while
Das (scheinbar) Unmögliche möglich machen
Vermutlich kann es kaum eine ausgefallenere Kombination für ein Ensemble geben, als es sich hier unter dem bezeichnenden Namen „Trio Euphony“ (griech. „Schönklang“) vorstellt. Einerseits die Harfe mit ihrem schwebenden, „silbernen“, filigranen und französischen Timbre, andererseits die Tuba mit ihrem dunklen und gerade in der Tiefe so bassstarken Klang, der in der Höhe so unglaublich dicht werden kann. Verbindendes Element ist der Sopran, die menschliche Stimme als Mittler zwischen all den gewagten Farben, sich ganz selbständig zwischen den zwei großen und doch so verschiedenen Instrumenten bewegend. Das ermöglicht eine Vielfalt, die schier unmöglich scheint und die Instrumente zu überraschenden Klangwirkungen bringt.
Zu hören auf diesem Debut-Album ist eine ausgesprochen vielseitige und farbenreiche Mischung an Bearbeitungen und Originalkompositionen für das Trio sowie für einzelne Duo-Konstellationen daraus: Harfe-Sopran, Harfe-Tuba und Sopran-Tuba.
Gabriel Fauré (1845-1924): Pavane op. 50
Isaac Albéniz (1860-1909): Malaguena aus “España” op.165 Nr. 3
Henriette Renié (1875-1956): Près d`un berceau
Finn Schumacker / Tobias Deutschmann: Three Spirituals
Jan Koetsier (1911-2006): Galgenlieder op. 129
G.F.Händel (1685-1759): Pastorella vagha bella
Camille Saint-Saëns (1835-1921): Le Cygne
Robert Schumann (1810-1856): An den Mond op. 95 Nr. 2
Jörg Duda: Fantasia II op. 29/2 für Tuba & Harfe
Henry Purcell (1659-1695): Music for a while
Trio Euphony
Elena Fink, Sopran
Manuela Randlinger, Harfe
Hartmut Müller, Tuba
24Bit Quad Sampling Ultra Definition Recording
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